Manchmal gibt es Existenzgründungen bzw. Geschäftsideen zum Schmunzeln. Zum Schmunzeln deshalb, weil sie doch sehr aus der Reihe fallen. Es wäre mal interessant zu wissen, ob weitere “Gründer” diese Erfolgsmodelle ausprobiert haben und ob diese folgenden zehn “Gründer-Stories” damit auch erfolgreich wurden. Besten Dank für die Sammlung dieser witzigen Ideen an Burghard Schneider, dessen Stories ich auf best-practice-business.de/blog gefunden habe.
om Winde verweht oder wozu Wind und Gestrüpp gut sind. Das dachte sich jedenfalls Linda Katz aus Kansas. Denn diese komischen vom Wind geformten Strohballen blieben wie von Geisterhand immer auf ihrem Grundstück hängen. Da es doch sehr skurrile Gebilde sind und nicht überall verfügbar, kam ihr die Idee, diese Dinger zu verkaufen. Es scheint immer noch zu funktionieren. Die Website ist online, sogar auf Japanisch und die Produktpalette wurde auch erweitert. In ihre Geschäftsidee hat sie bestimmt auch eine Menge Zeit und Geld investiert. Für die Website war dann anscheinend nicht mehr so viel übrig. Dementsprechend sind sie aus. Webdesigner: Bitte nicht raufschauen!
Die Briten wieder. Ein Inselbewohner von ihnen hat ein Gerät namens (siehe oben) entwickelt, welches einen ekelhaften schrillen Ton sendet, den nur Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren hören können. Eingesetzt wird diese “Waffe” gegen unliebsame Jugendliche, um sie einfach zu vertreiben. Da es angeblich in GB viele dieser “rumlungernden” Jugendlichen gibt, klappt der Verkauf dieser Geräte hervorragend. Hier ein Bericht von heise.
Das sollte erst einmal reichen. Das Netz ist voll solcher kuriosen Geschäftsideen-Sammlungen. Diese Beispiele waren zum größten Teil nicht mehr so top aktuell. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich, wo es frisches Material gibt.